Bündnis 90/Die Grünen

im Landkreis Ebersberg

In Zeiten, in denen die Demokratie europaweit und auch in Deutschland von Rechtsextremen angegriffen wird, geht es bei der Europawahl am 9. Juni darum, wie sich Europa im globalen Wettbewerb zwischen Demokratie und Autokratie aufstellt. Geben künftig rechtsextreme Kräfte im Europäischen Parlament den Ton an – oder wir Demokrat*innen? Wir werden auch im Landkreis Ebersberg für ein starkes grünes Ergebnis kämpfen, damit Europa auch künftig unseren Wohlstand klimaneutral sichern kann. So können wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, Frieden bewahren und unsere Demokratie schützen.

Unser Motto dafür ist: Machen, was zählt!

Fraktion besucht die ARGE Poing „Am Bergfeld“

Poinger Grüne informieren sich

Bereits eine knappe Woche nach der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats hatte die neue Fraktion, gemeinsam mit Manfred Kammler als Vertreter der bisherigen Fraktion, die Gelegenheit zu einem Besuch der ARGE Poing „Am Bergfeld“.

27.05.20 –

Unser neues Gemeinderatsmitglied Daniel Becker organisierte dieses Gespräch mit Vertretern der ARGE Herrn Sloim und Herrn Schächtl.

Die Ursprünge der ARGE reichen in Jahr 1968 zurück. Seit 1988, also bereits seit 32 Jahren, arbeitet sie in der jetzigen Konstellation erfolgreich zusammen. Mit den Planungen und dem Bau von W7 wird das vorletzte Wohngebiet Poings fertiggestellt. Um die Gemeinde Poing als Wohnort attraktiv zu machen, unterstützt die ARGE finanziell viele Veranstaltungen, wie z. B. das Straßenfestival, das Volksfest und den „Tanz über 55“.

Bei unserem Gespräch haben wir einige Fragen zur aktuellen Planung gestellt. Kiesschottervorgärten möchten wir im Wohngebiet 7 (W7) vermeiden und E-Ladestationen sollen aus unserer Sicht in Tiefgaragen von Wohngebäuden vorgesehen werden – wie es auch im kürzlich an den Bundestag geleiteten Entwurf zur Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes vorgesehen ist. Auch die Photovoltaikanlagen sind uns ein wichtiges Thema für das W7. Sie sind nicht verpflichtend eingeplant. Wie man trotzdem eine möglichst große Abdeckung erreichen kann, gilt es zu klären. Schon 2018 hatten wir der Gemeindeverwaltung vorgeschlagen diese und weitere Rahmenbedingungen, wie z. B. Dachbegrünungen verbindlich in den Bebauungsplan aufzunehmen.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Sloim und Herrn Schächtl für den offenen und sehr informativen Austausch.

von: Christina Landgraf

 

Kategorie

Bauen/Wohnen

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