Bündnis 90/Die Grünen

im Landkreis Ebersberg

Öffentlicher Personen-Nahverkehr

Antrag: Mehr Radständer am S-Bahnhof

Selbst im Winter reichen die Abstellplätze nicht aus

Wenn es jetzt endlich Frühling wird, werden noch mehr Radler*innen "wild parken" müssen. Unser Antrag an den Stadtrat vom März 2018  zielt darauf ab, dass vor allem westlich des Bahnhofgebäudes neue Abstellmodule errichtet werden. Die maroden Vorrichtungen im Osten müssen erneuert und gut beleuchtet werden.

Den Antragstext lesen Sie hier

Update vom Dezember 2019: Hier erfahren Sie, welche Ideen ein Planungsbüro im Technischen Ausschuss des Stadtrates entwickelte.


Mehr Mobilität mit weniger Verkehr

Im Fokus einer nachhaltigen Verkehrspolitik steht vor allem die Suche nach Alternativen zum Auto. Ein attraktiver öffentlichen Nahverkehr und eine moderne Rad- und Fußgängerinfrastruktur muss insbesondere in der verdichteten Metropolregion München eine Selbstverständlichkeit sein. 

Das Kombinieren von Zug und Fahrrad muss zum gelebten Alltag werden. Schon heute hat etwa die Hälfte der Ebersbergerinnen und Ebersberger keine direkte Teilhabemöglichkeit am PKW-Individualverkehr. Diese Zahl wird - bedingt durch den demographischen Wandel - weiter steigen. Der Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) hat also nicht nur große ökologische Bedeutung, sondern auch eine wichtige soziale Komponente.

S-Bahn: 20/40-Min-Hinketakt beenden!

Der 20/40-Min-Hinketakt bei der S-Bahn muss schnellstmöglich der Vergangenheit angehören, und der Filzenexpress sollte Ebersberg stündlich im Expresstempo mit der Landeshauptstadt verbinden - so sieht attraktiver Nahverkehr aus! 

Dafür braucht es einen zähen Verhandlungspartner auf der Ebersberger Seite - einen Bürgermeister, der für öffentlichen Nahverkehr steht!

Verbesserung der Busverbindungen

Sämtliche Busse die aus dem nördlichen Landkreis durch den Ebersberger Forst nach Ebersberg kommen (und bisher hier am Bahnhof enden) sollten an der Kreisklinik vorbeigeführt werden und am S-Bahnhof Kirchseeon enden bzw. beginnen. 

Die Kreisklinik wäre öffentlich viel besser angebunden und die Ebersbergerinnen und Ebersberger hätten durch diese einfache und kostengünstige Maßnahme 11 neue, schnelle und bequeme Verbindungen in den westlichen Landkreis und in die Landeshauptstadt. Gut getaktet könnten diese Verbindungen die Löcher im 20-Minuten-Takt der S-Bahn übergangsweise stopfen.

Ausbau von Fuß- und Radwegen

1. Gleisbogenweg hinter dem Jugendzentrum (JUZ)

2. Fußänger-Brücke über die Rosenheimer Straße

3. Radweg vor dem Alten Kino

4. Fuß- und Radweg an der Staatsstraße am Klostersee

5. Fuß- und Radweg vom Klostersee nach Gmaind

6. Fuß- und Radweg vom Egglburger See zum WSP

7. Fuß- und Radweg an der Gspraiter B304-Überführung 

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