Bündnis 90/Die Grünen

im Landkreis Ebersberg

Christina Landgraf

49 Jahre, zwei Kinder

Mir ist es wichtig, Poing weiter fahrradfreundlich zu gestalten. Gleichzeitig setze ich mich für eine verlässliche Ganztagsbetreuung an unseren Grundschulen ein – denn auch hier trägt die Kommune Verantwortung.

Als Mitbegründerin des Bund Naturschutz Poing liegt mir ein artenreiches Umfeld besonders am Herzen, sei es im Vorgarten, auf dem Balkon, in unseren Parkanlagen oder auf den Firmengeländen.

Zudem engagiere ich mich als Sprecherin des Frauennetzwerks dafür, dass Frauen in unserer Gesellschaft sichtbar, gleichgestellt und selbstverständlich mitgedacht werden.


Werner Dankesreiter

66 Jahre, zwei Kinder zwei Enkel

Natur & Umwelt:
Wir wohnen im dichtbesiedelten Einzugsgebiet der Landeshauptstadt München, „umzingelt“ von Wohn-und Gewebegebieten und Verkehrswegen. Umso wichtiger ist mir die Erhaltung der örtlichen Naherholungsgebiete!
Ich möchte, dass wir uns auch weiterhin durch einen Spaziergang vor der eigenen Haustür oder
eine Radtour in der Umgebung erholen können.Die Gemeinde Poing soll durch ein Netz von
ökologisch wertvollen Flächen Heimat für Wildtiere und –pflanzen bleiben bzw. werden und attraktiver für seine menschlichen Bewohner werden.

Verkehr:
Der motorisierte Verkehr stößt an seine Grenzen. Daher ist es wichtig, für weitere Entlastung durch einen attraktiven und leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehr zu sorgen. Radfahren und zu Fuß gehen sind die umweltfreundlichsten Fortbewegungsarten und müssen in Poing und Umgebung angenehm und sicher möglich sein.

Ich bin parteifrei, fühle mich aber den Grünen und ihrer bewahrenden Politik verbunden. In Poing möchte ich auch künftig auf politischer Ebene gestalten und dazu beitragen, dass in der Gemeinde die hohe Lebensqualität langfristig erhalten bleibt und noch weiter verbessert wird.


Yvonne Großmann

59 Jahre, verheiratet

Mein Ziel ist die gleichberechtigte Teilhabe aller. Das betrifft sowohl die Generationen als auch die soziale Situation. Nachdem wir bei der Kinderbetreuung schon lange eine Vorreiterrolle bei der vollen Bedarfsdeckung einnehmen, muss das nun auch unser Ziel bei der Seniorenpflege sein. Inklusive Angebote für unsere Mitmenschen mit Einschränkungen müssen ebenfalls selbstverständlich sein.
Sichere Mobilität muss für alle da sein, gleich ob mit oder ohne Führerschein bzw. Auto. Und auch die Natur, die Artenvielfalt muss ihren Platz haben – damit sich in unserem schönen Poing alle wohlfühlen können. Deshalb habe ich in Poing sowohl den Carsharing-Verein als auch die Gruppe des BUND Naturschutz mitgegründet und bin bei beiden seitdem im Vorstand.
Frieden und Abrüstung sind wichtig, für die Zukunft unserer Kinder, aber auch damit das Geld sinnvoll für die Finanzierung unserer weiteren Vorhaben eingesetzt werden kann.

 


Dominik Fuchs

30 Jahre, ledig

Als ausgebildeter Verkehrsplaner und Mobilitätsbeauftragter einer großen Kreisstadt ist es mir ein besonderes Anliegen, den Fuß- und Radverkehr in Poing weiter zu stärken, um attraktive Alternativen zu schaffen und die Abhängigkeit vom Auto zu reduzieren. Neben dem Aufbau einer sicheren und attraktiven Verkehrsinfrastruktur spielt dabei auch eine wohnortnahe Versorgung eine wichtige Rolle, die ich - insbesondere in Altpoing - weiter ausbauen möchte.


Markus Langlotz

45 Jahre, verheiratet zwei Kinder

Mir ist es wichtig, dass die Energieversorgung in Poing konstruktiv und lösungsorientiert diskutiert wird. Mein Ziel ist es, attraktive Rahmenbedingungen für Energieerzeuger zu schaffen und gleichzeitig den Verbraucherinnen und Verbrauchern langfristige Planungssicherheit zu ermöglichen.
Eine zentrale Rolle spielt dabei die kommunale Wärmeplanung. Ich setze mich für faire Preise bei der regenerativen Nahwärme und für eine möglichst flächendeckende Versorgung ein. Ergänzend dazu soll ein verständlicher Leitfaden für den Einsatz von Wärmepumpen entwickelt werden, der den Haushalten echte Wahlmöglichkeiten eröffnet und damit die sichere Wärmeversorgung in Poing langfristig unterstützt.


Gunter Schmidt

57 Jahre, zwei Kinder

Als Gründungsmittglied des Elternbeirat der Dominik-Brunner Realschule liegt mir das wohl der Jugend sehr am Herzen. Beruflich sorge ich in den Schulen der Landeshauptstadt München, dass die IT läuft und helfe den Pädagogen, dass sie ihren Unterricht durchzuführen können.

Machen statt labern ist meine Devise. Deshalb war ich im Juli mit Mission Siret in der Ukraine und habe Hilfsgüter an bedürtige verteilt und war mit den Johannitern im Hochwassereinsatz in Schrobenhausen und Deggendorf.

Wir haben nur einen Planeten und dieser muß erhalten werden.


Eduard Bitter

37 Jahre, verheiratet zwei Kinder

Für mich steht ein lebenswertes, zukunftsfähiges Poing im Mittelpunkt.

Ein besonderes Anliegen ist mir, dass Poing ein Zuhause bleibt, in dem sich alle Generationen wohlfühlen – mit guten Lebensbedingungen, kurzen Wegen, sicheren Treffpunkten für Kinder und Jugendliche sowie lebendigen Nachbarschaften. Gleichzeitig möchte ich mich dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde konsequent den Weg zur Klimaneutralität geht und den notwendigen Umbau hin zu einer umweltfreundlichen, ressourcenschonenden Infrastruktur mutig und gemeinsam gestaltet.

 


Oliver Schlecht

54 Jahre, verheiratet vier Kinder

Günstige Wärmeversorgung für Poing – nachhaltig, sicher, bezahlbar
Eine verlässliche und bezahlbare Wärmeversorgung ist für Poings Haushalte zentral. Unser Fernwärmenetz auf Basis von Geothermie liefert stabile, klimafreundliche Wärme mit minimalem Zusatzenergiebedarf.
Zudem setzen wir auf die schrittweise Umrüstung von Gasheizungen auf moderne Wärmepumpen. Sie schützen vor steigenden Gaskosten, sind ökologisch sinnvoll und erhöhen die Versorgungssicherheit.
Die kommunale Wärmeplanung schafft dafür den Rahmen. Wir unterstützen frühzeitig die Technologien, die Poing in die Zukunft führen.
Mein Ziel: Poing bleibt bezahlbar warm – erneuerbar, regional, resilient und zukunftssicher.


Regina Fleischmann

64 Jahre, verheiratet zwei Kinder drei Enkel

Mein Herz schlägt für eine Verbesserung der Lebensqualität in Poing. Für die Schaffung von Räumen und  Orten, die multifunktional und attraktiv alle Altersgruppen zum Flanieren, Verweilen und Austausch einladen und Vereinsamung entgegenwirken. Des weiteren soll die Belastung durch den starken Durchgangsverkehr reduziert werden.

 

 


Manfred Kammler

71 Jahre, verheiratet

Aus eigener Erfahrung setze ich mich aktiv für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und Senioren.

 


Gabriele Großmann

55 Jahre, verheiratet drei Kinder

Mein Ziel ist ein Poing, das Zusammenhalt stärkt, allen Chancen bietet und Vielfalt als Bereicherung versteht, eine Heimat für Jung und Alt, neu Zugezogene und Alteingesessene, Familien und Alleinstehende.
Zudem habe ich Kinder und Jugendliche im Blick - gute frühkindliche Bildung, moderne Schulen, flexibles Ganztagsangebot, Freizeit- und Begegnungsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene.


Peter Hahn

63 Jahre, verheiratet zwei Kinder

In Poing liegt mir der Natur- und Klimaschutz besonders am Herzen. Der Klimawandel ist kein Fake und wir müssen darauf aufmerksam machen. Ich fühle mich in Poing wohl, da hier insbesondere jung und alt schön miteinander leben können. Dies ist mir sehr wichtig. Darüber hinaus sehe ich weiterhin noch Handlungsbedarfe im Bereich Verkehrssicherheit, insbesondere für Radfahrerninnen und Radfahrer.


Dr. Franziska Hanusch

36 Jahre, verheiratet zwei Kinder

Politische Entscheidungen brauchen mehr als Bauchgefühl. Mit Fakten, Evidenz und Menschlichkeit will ich die Zukunft der Gemeinde gestalten und auch für meine beiden Kinder eine lebenswerte Umwelt bewahren.


Florian Hanusch

39 Jahre, verheiratet zwei Kinder

Als Vater von zwei Kindern möchte ich deren Zukunft auch politisch mitgestalten. Lösungsorientiertes gemeinsames Handeln ist für mich Grundprinzip. Wo Schlagwörter oft den Ton angeben, möchte ich meinen technischen Sachverstand verbunden mit sozialem Bewusstsein einbringen.

 


Clarissa Redl

31 Jahre, verheiratet ein Kinder

Ich engagiere mich für eine moderne, vielfältige Familienförderung ein, die zuverlässig finanziell entlastet und vielfältige Betreuungsangebote garantiert.


Daniel Becker

61 Jahre, verheiratet

Ich setze mich für eine wertorientierte Kommunalpolitik ein: Pflege soll mit Herz stattfinden, mit dem Geld der BürgerInnen soll sorgsam und verantwortungsvoll umgegangen werden und im Miteinander ist mir ein respektvoller Umgang besonders wichtig.

 


Barbara Dollmaier

38 Jahre, verheiratet ein Kind

Teamleiterin im globalen MedTech Unternehmen, setzt sich dafür ein, Familien zu stärken und das soziale Miteinander lebendig zu gestalten. Fairness, kluge Lösungen und gerechtes Handeln sind für sie der Maßstab. Sie setzt sich dafür ein, dass die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger, besonders die Stimmen der Familien, gehört und umsetzbar gemacht werden. Politik hier vor Ort bedeutet für sie: gemeinsam gestalten und die Zukunft so entwickeln, dass sie auch morgen lebenswert ist.

 


Christoph Fleischmann

66 Jahre, verheiratet zwei Kinder drei Enkel

Ich lebe gerne in Poing,  weil wir hier eine lebendige, solidarische Gemeinschaft sind, in der viel für das Wohl der Einwohner getan wird.  Deshalb engagiere ich mich gerne dafür, die Lärmbelastung durch den zunehmenden Flugverkehr über Poing zu reduzieren.  Mir geht es nicht nur um Dezibel, sondern um Lebensqualität – für heutige und kommende Generationen.

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