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Über mich... Seit 1996 Gemeinderat mit den Schwerpunkten Verkehrs- u. Energiepolitik sowie soziale Ortsentwicklung. Ich liebe den Kontakt zu jungen Menschen und setze mich gerne für die Belange und Interessen der Kinder und Jugendlichen ein. Verheiratet, zwei erwachsene Söhne, beide auf grüner Spur. Erster Kriminalhauptkommissar beim LKA. Leidenschaftlicher Sportler. Langjähriger Trainer der Fußball- und Volleyballjugend.
Der Bau einer für alle Sportarten tauglichen Dreifachturnhalle war mir deshalb immer ein besonderes Anliegen.
Ich bin grün, weil ... ich nach dem Slogan - wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt - lebe.
Mein Motto: Wer Menschen bewegen will, muss durch eigenes Handeln überzeugen.
Über mich... Als gebürtiger Zornedinger habe ich den Ort aus den Augen eines Kindes, Jugendlichen und Erwachsenen erlebt und kennengelernt. In der Jugendarbeit der katholischen Pfarrei St. Martin Zorneding, in der ich als Ministrant, Jugendgruppen- und Firmleiter engagiert war, hatte ich die Möglichkeit Verantwortung zu lernen und zu übernehmen. Seit etwa zehn Jahren bin ich Mitglied im Verein Jüngste Kultur e.V.
Im Jahr 2014 wurde ich erstmals in den Gemeinderat gewählt. Im Gremium will ich mich dafür einsetzen, ein soziales Zusammenleben aller Generationen in Zorneding zu schaffen. Hierbei sind mir die Punkte bezahlbarer Wohnraum und uneingeschränkte Mobilität besonders wichtig.
Durch meine ehrenamtliche Arbeit in mehreren Zornedinger Jugendvereinen und mein Alter bin ich in der Jugend gut vernetzt.
Ich möchte den Ort für Jugendliche interessant machen, dazu gehört für mich, der jungen Generation zu helfen ihre Wünsche und Bedürfnisse in den Gemeinderat einzubringen und dann auch umzusetzen.
Über mich... Ich bin in Zorneding aufgewachsen und lebe mit meiner Familie gerne hier. Nach dem Abitur habe ich eine Lehre als Kirchenmalerin, weiter das Diplom als Gestalterin an der Akademie für Restaurierung und Gestaltung absolviert. Seit 1997 arbeite ich freiberuflich als Restauratorin und freischaffende Künstlerin. 2002 war ich Gründungsmitglied des Zornedinger Autoteilers und engagiere mich seit 1998 für den Verein PROjekt MBAYAN Kamerun e.V., der sich um die Schulbildung von 170 Kindern in dem Dorf MBAYAN im Regenwald Kameruns kümmert.
Ich werde mich für erneuerbare Energien, gegen "Grüne Gentechnik", für die Jugendbetreuung und die Erhaltung bzw. Verbesserung der dörflichen Strukturen in der Gemeinde einsetzen, damit unser Ort noch lebenswerter wird.
Über mich... Bereits als Kleinkind bin ich nach Zorneding gekommen und gerne hier aufgewachsen, zwischen Stadt und Land. Neben meinem Studium engagiere ich mich ehrenamtlich, unter anderem als 1. Vorständin im Helferkreis Zorneding. Besonders wichtig sind mir die Themen Frauenförderung und Immigrationspolitik.
Als „Kind Europas“, mit einer Familie verteilt auf mehrere Länder und zwei Staatsbürgerschaften, stehe ich hinter der Idee einer aufgeschlossenen und liberalen Gesellschaft, die allen Menschen gleiche Chancen gibt.
Auch in Zorneding ist es mir besonders wichtig, das Zusammenleben aller Mitbürger und Mitbürgerinnen in Frieden und Vielfalt zu unterstützen. Hierbei speziell ZornedingerInnen mit Migrations- oder Fluchthintergrund, aber auch die Unterstützung von MitbürgernInnen in sozial schwierigen Lagen (z.B. Alleinerziehende, Sozialhilfeempfänger), Senioren und Seniorinnen, der Jugend oder Personen mit Behinderungen.
Neben sozialen Aspekten lege ich besonderen Wert auf den Erhalt naturnaher und ökologischer Werte im Ort. Wir müssen unsere Natur schonen und schützen, damit auch unsere Kinder und Kindeskinder in einer intakten Umwelt leben können. Der Erhalt von Grünflächen, nachhaltiges Bauen, Tierschutz und generell ein ressourcenschonender Umgang in allen Lebensbereichen liegen mir am Herzen.
Ich bin grün, weil... ein „weiter so“ angesichts der Klimakrise keine Option ist und wir unsere persönlichen, politischen und ökonomischen Entscheidungen aus einer ökologischen Perspektive treffen sollten.
Ich wünsche mir ein lebendiges Zorneding, das sich nachhaltig und sozial gerecht entwickelt, mit attraktiven Angeboten für Kinder und Jugendliche, in dem Traditionsbewusstsein und Weltoffenheit nicht im Widerspruch stehen.
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