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Mit dem Einwohnerwachstum entwickelt sich in Poing auch die soziale Infrastruktur weiter. Wir wollen Poing so gestalten, dass Alt und Jung gut und selbstbestimmt zusammenleben können.
Die Anerkennung von älteren Menschen mit ihren eigenen Bedürfnissen und Interessen ist uns wichtig. Wir wollen, dass SeniorInnen in allen gesellschaftlichen Bereichen eingebunden bleiben. Wir fördern kulturelle und soziale Teilhabe und breites ehrenamtliches Engagement, weil uns klar ist, dass das Wissen und die Erfahrungen unserer SeniorInnen kostbar sind. Wir schätzen die Arbeit des Seniorenbeauftragten und die des Seniorenzentrums sehr. Wir unterstützen die Idee eines Altenservice-Zentrums als ein gut erreichbarer Treffpunkt zur Vernetzung und zum Ausbau der vorhandenen Beratungs- und Serviceangebote wie Pflege-Einrichtungen (z.B. Sturzprävention) und Angebote wie Gedächtnistraining und Seniorengymnastik.
Wir stehen für eine gute berufliche, nachbarschaftliche und kulturelle Integration eingewanderter Fachkräfte und Geflüchteter sowie deren Familien und für ein friedliches Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde. Die engagierten ehrenamtlichen Helferkreise sind hierbei ein wichtiger Pfeiler für die Integration, die wir unterstützen und ihre Impulse in den Gemeinderat und an die zuständigen Stellen der Gemeinde weitertragen.
Die Wege zum Landratsamt nach Ebersberg sind von Poing aus sehr lange. Trotz Digitalisierung sind heute noch viele Gänge persönlich zum Landratsamt notwendig. Zur Vermeidung von langen Wegen machen wir uns dafür stark, dass Serviceleistungen des Landratsamtes auch im Poinger Rathaus angeboten werden.
In unserer wachsenden Gemeinde wird auch ein Ort für Jugendliche wichtig, wo sie feiern können. Ortsmitte und Bergfeldsee werden bereits genutzt und führen zeitweise zu Problemen. Wir möchten die Interessen der Jugendlichen stärken und in Zusammenarbeit mit den Jugendbeauftragten der Gemeinde eine geeignete Aufenthalts- und Feiermöglichkeit in Poing finden.
Die Trimm-Dich-Geräte bieten bereits jetzt dezentrale Sportmöglichkeiten, sind für Kinder jedoch eher ungeeignet. Wohnungsnahe, kleinere Sportmöglichkeiten (beispielsweise Basket- und Handball) für Kinder und Jugendliche fehlen in Poing. Diese möchten wir im W7/W8 einplanen.
Nur eine familienfreundliche Gemeinde ist auch eine zukunftsfähige Gemeinde. Poing hat einen bedarfsgerechten Ausbauzustand von Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen erreicht. Wir werden weiterhin darauf achten, dass die zur Betreuung notwendigen Finanzen auch zukünftig zur Verfügung gestellt werden, so dass im alltäglichen Zusammenleben die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine Selbstverständlichkeit ist. Dies bezieht auch Gelder zur Bereitstellung von Integrationskindergartenplätzen ein.
Der Spracherwerb ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Integration und gelingende schulische Leistungen. Die Angebote einer intensiven Sprachförderung für Kindergarten- und Vorschulkinder möchten wir weiter stärken und unterstützen.
Wir freuen uns über das größer werdende Angebot an Kultur – und Literaturtagen wie die lange Nacht der Musik, Vernissagen in öffentlichen Räumen, Märkte und Straßenfestivals. Diese Angebote ermöglichen Kontakt und Begegnung in der immer stärker wachsenden Gemeinde. Wir treten dafür ein, dass das Poinger Kulturangebot erweitert und durch die Gemeinde gefördert wird.
Gute frühkindliche Bildung und Betreuung sowie gut ausgestattete Schulen haben für uns Priorität. Wir unterstützen die Schulen bei den Herausforderungen der Digitalisierung (z. B. Fördermittel in Anspruch nehmen, Firmensponsoring, …). Für individuelle Förderung und moderne Unterrichtsformen muss die nötige Ausstattung bereitgestellt werden.
Mit dem Antrag Spritzeisflächen in den kalten Wintermonaten zur Verfügung zu stellen, wurde eine praktikable Lösung umgesetzt, vor Ort ungefährlich Eislaufen zu gehen.
Bereits in 2012 , als gerade auch das Gymnasium für Poing diskutiert wurde, setzen wir uns für eine Prüfung zur Ansiedlung einer FOS oder BOS in Poing ein.
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