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25.02.16 –
Wir haben diesen Antrag gestellt, damit der Radverkehr in Poing gestärkt und ein Beitrag zur Energiewende geleistet wird. Denn dem AGFK kann man nicht einfach so beitreten, sondern die Gemeinde muss erst einige "Hausaufgaben" machen, d.h. gewisse Voraussetzungen bzgl. der Fahrradfreundlichkeit erfüllen. Diese Aufgaben werden von einer Kommission des AGFK festgelegt, die den Ort voraussichtlich im Frühjahr 2016 bereisen wird.
Eine Grundvoraussetzung ist, dass sich die Gemeinde zum Ziel setzt, den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr durch geeignete Maßnahmen deutlich anzuheben. Und dies ist in der letzten Sitzung des Bauausschusses geschehen:
Der aktuelle Radverkehrs-Anteil von ca. 7,5% soll bis 2020 auf 12,5% angehoben werden. Zum Vergleich: Die Stadt München konnte den Radverkehrs-Anteil bereits 2012 auf 17% anheben, Tendenz weiter steigend!
Wir freuen uns, dass die Gemeinde und insbesondere deren Energie- und Umweltbeauftragte dieses Thema engagiert vorantreiben! Und wir sind davon überzeugt, dass wir unser gemeinsames Ziel erreichen werden, das Radfahren in Poing attraktiver zu machen.
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