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15.04.16 –
Der/die angeblich irregeführte VerbraucherIn zerbricht sich seither den Kopf, wie es dann um den Palatschinken, die Fleischtomate oder die Meeresfrüchte oder Zimtschnecken bestellt sei – um nur wenige Beispiele herauszugreifen. Mehr dazu z.B. online in der SZ.
Den Vorschlag von Die Partei, Fleischprodukte als „Zerstückelte Tierleichen mit Innereien und Blut in Enddarm gefüllt" zu kennzeichnen, halten humorbegabte Veggy-Produzenten und Tierschützer für einen sinnvolle Kompromisslösung, wenn Schmidts Forderung denn durchgesetzt werden sollte.
Auch mit seinem »Grünbuch – Ernährung, Landwirtschaft, Ländliche Räume«. holt sich der Minister bei Tierschutzorganisationen keine (neuen) Freunde. Wo gesetzliche Regelungen notwendig wären und verbindliche Leitlinien geschaffen werden müssten, setze das Ministerium weiterhin auf Freiwilligkeit und verzichte damit auf konkrete Verbesserungen zum Wohle der Tiere in der Landwirtschaft, lautet die Kritik.
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