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11.11.18 –
Mit 21,38 Prozent landeten die oberbayerischen GRÜNEN auf dem starken zweiten Platz und nicht mal mehr 10 Prozent hinter der CSU (31,09%). Dennoch ist auch im Bezirkstag von Oberbayern keine Zusammenarbeit seitens der CSU gewünscht, da – wie auch im Bayerischen Landtag – der CSU der Mut zu Veränderungen fehlt. Die nächsten fünf Jahre wird es eine Kooperation aus CSU, FW und SPD geben, die zusammen auf 44 der insgesamt der 82 Sitze kommt.
Als zweitstärkste Fraktion meldeten die GRÜNEN auch Anspruch auf eine Stellvertretung im Präsidium an. Die Fraktionsvorsitzende Martina Neubauer stand zur Wahl als Stellvertreterin des Präsidenten. Doch der Kuschelkurs von CSU, FW und SPD führte dazu, dass sich diese Kooperation sämtliche Stellvertreterposten sicherte. Leider war die CSU nicht bereit, neue Wege zu gehen und den Wählerwunsch in konkretes Handeln umzusetzen. „Geht es um die Inhalte oder nur um die Macht?“ fragt Ottilie Eberl.
In der konstituierenden Sitzung wurden bereits die Ausschussbesetzungen vorgenommen. Ottilie Eberl sitzt in Zukunft als Mitglied im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, wo sie nun ihre Erfahrung aus ihrem beruflichen Wirken in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung einbringen wird. Auch Verbesserungen im Bereich der Pflege wird sie mit dem ihr eigenen Engagement durchzusetzen versuchen.
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