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In Zeiten, in denen die Demokratie europaweit und auch in Deutschland von Rechtsextremen angegriffen wird, geht es bei der Europawahl am 9. Juni darum, wie sich Europa im globalen Wettbewerb zwischen Demokratie und Autokratie aufstellt. Geben künftig rechtsextreme Kräfte im Europäischen Parlament den Ton an – oder wir Demokrat*innen? Wir werden auch im Landkreis Ebersberg für ein starkes grünes Ergebnis kämpfen, damit Europa auch künftig unseren Wohlstand klimaneutral sichern kann. So können wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, Frieden bewahren und unsere Demokratie schützen.
Wenn eine Kommune bereit ist, gegen alle Widerstände ein Windrad in ihrer Kommune zuzulassen, dann darf dieser kleine Spielraum nicht eingeschränkt werden. Eine Konzentratsflächenplanung ist daher zum jetzigen Zeitpunkt kontraproduktiv.
Der Landkreis Ebersberg soll der Koalition von inzwischen über 70 Städten und Landkreisen beitreten, die ihre Solidarität mit Menschen auf der Flucht und ihre Bereitschaft zur Aufnahme von in Seenot geretteten Menschen erklärt haben.
Abermals haben die Grünen im Kreistag Landrat Robert Niedergesäß darum gebeten, keine Vorzeugnisse für Rindertransporte in bestimmte Länder zuzulassen.
Während die Bundesregierung ihr mehr als enttäuschendes Klimapäckchen präsentiert, demonstrieren weltweit Millionen Menschen für den Klimaschutz. Auch im Landkreis Ebersberg.
Um von Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern zu helfen, ist u.a. ein ausreichendes Platzangebot an Frauenhausplätzen nötig. Die Aufstockung der Fördermittel ist nach 20 Jahren Stillstand überfällig.
Asyl/Integration | Demokratie | Transparenz
In einem gemeinsamen Antrag fordern SPD, Grüne und ÖDP einen offenen und toleranten Landkreis, in dem es jedem Menschen möglich ist, frei von jeglicher Ausgrenzung, Diskriminierung und Bedrohung zu Hause zu sein.
Bei einer sehr emotional geführten Debatte im Kreistag zur Ausrufung des Klimanotstandes im Landkreis Ebersberg, fand Fraktionssprecherin Waltraud Gruber sehr deutliche Worte.
Antonia Schüller aus Steinhöring und Tina Lucka aus Pliening sind mit dabei beim Mentoringprogramm der Bayerischen Grünen. Ihre Mentorinnen Waltraud Gruber und Helga Stieglmeier gehören zu den erfahrensten Kommunalpolitikerinnen Bayerns.
Wie kommt denn das Landwirtschaftsministerium dazu, so einen beschämenden Wettbewerb auszuschreiben?“, fragen sich die Grünen im Landkreis Ebersberg. „Vermutlich, weil die Verantwortlichen keinen Bezug zur Wirklichkeit vor Ort haben.“
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