Bündnis 90/Die Grünen

im Landkreis Ebersberg

In Zeiten, in denen die Demokratie europaweit und auch in Deutschland von Rechtsextremen angegriffen wird, geht es bei der Europawahl am 9. Juni darum, wie sich Europa im globalen Wettbewerb zwischen Demokratie und Autokratie aufstellt. Geben künftig rechtsextreme Kräfte im Europäischen Parlament den Ton an – oder wir Demokrat*innen? Wir werden auch im Landkreis Ebersberg für ein starkes grünes Ergebnis kämpfen, damit Europa auch künftig unseren Wohlstand klimaneutral sichern kann. So können wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, Frieden bewahren und unsere Demokratie schützen.

Unser Motto dafür ist: Machen, was zählt!

Immer noch kein Warteraum! Ein Beispiel warum sich in Aßling was ändern muss.

Im Herbst 2009 hat Bürgermeister Lampl den Warteraum am Bahnhof ohne Absprache mit dem Gemeinderat geschlossen. Heute, im Herbst 2010 steht immer noch kein Raum zur Verfügung.

22.09.10 –

Aufgrund von Anfragen sagte der Bürgermeister einen alternativen Raum bis November 2009 zu. Monat um Monat vergingen, aber es passierte nichts.

Im Februar 2010 stellt Angy Heilmann einen Antrag um Bewegung in die Sache zu bringen.

Der Jugendpfleger bot an, zusammen mit Jugendlichen den Stellwerkraum zu renovieren. Der Kioskbetreiber würde den Raum heizen und auf und zu sperren. 

Im Mai 2010 wurde über den Antrag abgestimmt. Wieder vergingen ein paar Monate. Ende Juli wurde aufgrund einer weiteren Anfrage bekannt, dass das Brandschutzkonzept überarbeitet werden muss. Dies soll auf der nächsten Gemeinderatssitzung behandelt werden.

Eigentlich wäre die Öffnung und die Renovierung des Stellwerkraumes für einen engagierten Bürgermeister eine Kleinigkeit und sollte innerhalb weniger Wochen erledigt sein. Nicht so für Bürgermeister Lampl. Er kann nach einem Jahr trotz Versprechen, Bürgeranfragen, Anträgen und Hilfsangeboten immer noch kein Ergebnis vorzeigen.

Leider ist dies kein Einzelfall, so liegt beispielsweise nach einer Planungszeit von einem Jahr für den neuen Kindergarten immer noch kein baureifer Bauplan vor. Wenn dieser nicht termingerecht fertig gestellt wird, gehen 370 000 Euro an Fördermitteln verloren.

Von: Konrad Eibl

Kategorie

Mobilität

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