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In Zeiten, in denen die Demokratie europaweit und auch in Deutschland von Rechtsextremen angegriffen wird, geht es bei der Europawahl am 9. Juni darum, unsere Freiheit und Demokratie zu verteidigen. Wir werden auch im Landkreis Ebersberg für ein starkes grünes Ergebnis kämpfen, damit Europa auch künftig unseren Wohlstand klimaneutral sichern kann. So können wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, Frieden bewahren und unsere Demokratie schützen.
Unser Motto dafür ist: Machen, was zählt!
Ausgewählte Kategorie: Bildung
Vor Gericht verloren in allen Instanzen. Ohne Kreistagsbeschluss stellte das Landratsamt die fälligen Zahlungen für das PPP-Modell Gymnasium Kirchseeon ein. Die Grünen forderten erfolgreich eine externe Überprüfung der Vorgänge.
Das Gymnasium Kirchseeon braucht durch die Einführung des G9 weitere Räume. In Holzkirchen wurde innerhalb eines Jahres ein Zusatzgebäude in Modulbauweise errichtet. Die Grüne Kreistagsfraktion machte sich ein Bild vor Ort.
Die Grüne Kreistags-Fraktion begrüßt den Neubau eines Gymnasiums in Poing. Sie setzen sich u.a. dafür ein, dass Lernlandschaften und flexible Raumgestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten in das pädagogische Konzept eingeplant werden.
Der Mangel an Kindergartenplätzen aufgrund fehlender Erzieher*innen ist ein großes Problem. Eine Fachakademie für Sozialpädagogik kann helfen. Unterstützt von den Grünen wurde ein entsprechendes Projekt nun in die Wege geleitet.
In den vergangenen Jahren hat der Freistaat Bayern mit dem Masterplan „BAYERN DIGITAL II“ und dem „Digital Pakt Schule“ in verschiedenen Programmen erhebliche Fördermittel für die Digitalisierung der Schulen bereitgestellt.
Die umstrittene Vergabe für die Schulsozialarbeit des Landkreises Ebersberg, war der Hintergrund für einen Artikel der Zeitschrift AKP (Alternative Kommunal Politik). Kreisrat Reinhard Oellerer verfasste den Beitrag.
Die erfahrenen Sozialarbeiter*innen mussten ihre Tätigkeit beenden, weil die Diakonie nach einer EU-weiten Ausschreibung das Nachsehen hatte. Nun hat sich herausgestellt, dass diese Vergabe durch das Landratsamt nicht rechtmäßig war.
Ausgerechnet zu Beginn des neuen Schuljahres ist unklar, ob es eine gründliche Beratung der Kinder und Jugendlichen durch Sozialpädagog*innen an allen weiterführenden Schulen des Landkreises geben wird.
Die sozialpädagogische Unterstützung an weiterführenden Schulen des Landkreises soll um zwei Vollzeitstellen auf sechs Vollzeitäquivalente aufgestockt werden.
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