23.03.23 –

Poings Jugendarbeit ist vielseitig, engagiert und umfangreich. Davon konnte sich das Gremium des Haupt- und Finanzausschusses vergangene Woche beim aktuellen Bericht des Sachgebiets Pädagogik überzeugen.

Die Jugendarbeit in Poing ist in drei große Bereiche geteilt: die Jugendpflege, die Arbeit im Jugendzentrum und die Jugendsozialarbeiter*in in der Grundschule am Bergfeld und in der Mittelschule. Aufgrund der Zugehörigkeit von Stellen zum Bayr. Staat kann die Gemeinde Poing keine Jugendsozialarbeiterstellen an der Grundschule in Altpoing und der Anni-Pickert-Grundschule besetzen.

Die Jugendpflege fokussiert sich auf die Beteiligung der Jugendlichen wie zum Beispiel bei der Planung der Pumptrack. Aber auch die Erarbeitung des Ferienprogramms mit fast 100 Veranstaltungen und weitere tolle Veranstaltungen zählen zu ihren Aufgaben.

Das Jugendzentrum wird seit langem wieder mit zwei engagierten Mitarbeiterinnen besetzt und plant viele Partys, Sportturniere, aber auch Bastel-, Koch- und Bastelaktivitäten. Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 21 Jahren. Zu den Stammkunden zählen ca. 35 Jugendliche pro geöffnetem Tag im JUZ. Es können aber auch schon mal über 60 werden. Es ist erfreulich, dass das Angebot bei den Jugendlichen so gut ankommt.

Die Jugendsozialarbeit findet in den jeweiligen Schulen statt und unterstützt die Kinder, Eltern und Pädagogen bei täglichen und auch größeren Problemen in Einzelgesprächen, aber auch bei einer Themenbezogenen Arbeit mit den Klassen wie zum Beispiel in der Mittelschule zur Suchtprävention und Demokratiefördernde Projekte.

Die in 2022 durchgeführten und für 2023 geplanten Aktivitäten jedes einzelnen Bereichs sind umfangreich und vielfältig. Wir danken ganz herzlich bei allen Mitarbeiter*innen für ihre Engagement und wünschen viel Erfolg.

Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Christina Landgraf                                                               
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