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Es ist sehr begrüßenswert, bei uns vor Ort der Wiedervereinigung Deutschlands einen Platz zu geben. Die CSU-Aktion mit der aufgestellten Mauer in Grafing, die vor wie ein Grabstein anmutete, ist aus mehrfacher Sicht problematisch.
Die Jahreshauptversammlung verspricht diesmal besondere Spannung, dann alle drei Sprecher*innen werden neu gewählt.
Ziel der Beratungen soll es sein, weitere Ideen und Maßnahmen für das ehemalige Bahnschwellenwerk zu besprechen, zu planen und abzustimmen.
Überparteilicher Antrag für Glonn: Reduktion des Schilderwaldes sowie Reduzierung der gefahrenen Geschwindigkeit. Beides zur Verbesserung der Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer, d.h. Radfahrer, Fußgänger und vor allem Kinder.
Konsequenzen aus dem Armutsbericht ziehen: bedarfsgerechte Kinderbetreuung, Maßnahmen zur Unterstützung bei Obdachlosigkeit, Finanzierung planungsbedingter Kosten der Kommunen, Initiativen an Kitas und Schulen.
Erich Greiner (Bild) möchte nicht mehr Vorstandssprecher sein. Auch Volker Seibt ist bereit, sein Amt zur Verfügung zu stellen. Neue Mitglieder stehen in den Startlöchern.
In Glonn hat sich der motorisierte Verkehr in den letzten Jahren zu einer kaum erträglichen Belastung entwickelt, wie Befragungen Glonner Bürger*innen ergaben. Gelegenheiten zum Gegensteuern sollen genutzt werden.
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