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19.10.16 –
Die Idee dafür stammte aus dem vor einigen Jahren gegründeten Energie- und Umweltbeirat, der schon einige Projekte voran brachte. Unter Leitung von der Klimaschutzbeauftragen der Gemeinde, Frau Moll, geht der Beirat konsequent weiter den Weg, die Gemeinde zu unterstützen und dabei zu helfen, dass Poing nachhaltiger und fairer wird. Neben dem Beschluss des Gemeinderats, muss sich eine Steuerungsgruppe gründen, die sich mit dem Thema beschäftigt. Außerdem müssen einige Läden in Poing Fair Trade Produkte anbieten, es muss eine Berichterstattung darüber geben und das Thema Fair Trade soll durch Kampagnen auch in die Öffentlichkeit getragen werden.
Wir sind der Meinung, dass dieses Projekt eindeutig gefördert werden muss und die Gemeinde hierbei eine Vorreiterrolle einnehmen soll. Mit dem Fair-Trade-Siegel gekennzeichnete Produkte sind ökologischen, ökonomischen und vor allem sozialen Standards unterworfen.
Durch diesen bewussten Konsum kann jedeR mithelfen, dass Menschen in weniger entwickelten Ländern für gerechten Lohn arbeiten und nicht ausgebeutet werden. Außerdem schreiben die Richtlinien vor, dass die Produzenten nur ressourcenschonend anbauen und kein gentechnisch verändertes Saatgut verwenden.
Diese sinnvollen Forderungen können wir eindeutig unterstützen und hoffen, dass die Steuerungsgruppe, die sich aus dem Enerigie- und Umweltbeirat formiert hat, weiter daran arbeitet die Auszeichnung schnell zu erlagen. Natürlich werden wir sie dabei in allen Belangen unterstützen.
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