13.04.16 –

Neben einigen organisatorischen Punkten wollten wir vor allem inhaltlich arbeiten und beschäftigten uns mit folgenden Themen.

Wachstum
Poing ist einer der wachstumsstärksten Gemeinden in ganz Deutschland. Schon zur Wahl vor zwei Jahren forderten wir ein deutlich langsameres Wachstum. Hierzu stehen wir auch nach wie vor und wollen die neuen Wohnbaugebiete W7 und W8 nicht schon in naher Zukunft realisieren. Die Infrastruktur muss dem immensen Wachstum erst nachkommen, um eine Überlastung der Grundschulen, der Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche oder des öffentlichen Nahverkehrs zu vermeiden.

Ortsmitte
Auch bei dem Thema Ortsmitte stehen wir nach wie vor zu unserem Wahlprogramm! Die Ortsmitte muss zu einem Ort der Begegnungen für Jung und Alt, Süd- und NordpoingerInnen und Alteingesessene sowie neue Nachbarn sein.
Wir haben hierfür viele Punkte immer wieder angesprochen, wie z.B. seniorengerechte Sitzmöglichkeiten, einem Generationenspielplatz, freies WLAN für das Bürgerhaus und eine (Spritz-)Eisfläche. Diese wurden bei einem Dialoggespräch aufgegriffen und wir werden weiter daran arbeiten, dass diese auch umgesetzt werden.

Bürgerbeteiligung
Wir fordern klare Beteiligungsmöglichkeiten für alle Poingerinnen und Poinger. Es muss Ziel der Politik sein, die Bevölkerung bei den Projekten der Gemeinde aktiv mitzunehmen. Daher binden wir bei unseren Anträgen auch mögliche Partner mit ein, wie z.B. ADFC, Gartenbauverein oder andere. 
Zu unseren öffentlichen Treffen sind auch immer alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, um uns ihre Anliegen mitzuteilen.

Welche Ideen wir sonst noch besprochen haben? Das erfahren Sie demnächst, wenn es an deren Umsetzung geht.