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10.05.19 –
Spätestens das erfolgreiche Volksbegehren "Rettet die Bienen" hat ins Bewusstsein gerückt, wie gefährdet unsere heimischen Insekten sind. Fast jeder Garten- und Balkonbesitzer dürfte inzwischen wissen, dass auch er/sie dazu beitragen kann, den kleinen Tieren zu helfen. Das machte sich auch beim zweiten Wildblumen-Tausch bemerkbar, den die Ebersberger Agenda-Gruppen Natur und Energie veranstalteten: Der Zuspruch war noch reger als im letzten Jahr; von 25 Steigen voller Blumentöpfchen blieben nur gute sechs übrig. 400 kleine Töpfchen mit bodenständiger Flora wurden zum Tausch geboten. Wildblumen wie Klatschmohn, Primeln, Buschwindröschen, Lichtnelken, aber auch seltenere Arten wie brauner Storchenschnabel, Scheinmohn, gelber Salbei und gepunktetes Lungenkraut dürfen sich jetzt in neuer Umgebung ausbreiten und die Insektenwelt anlocken.
B.G.
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