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11.10.19 –
Es setzt sich zusammen aus langjährig erfahrenen Kommunalpolitiker*innen und jungen, hochengagierten, qualifizierten und ebenfalls sehr dem Umweltschutz, der Nachhaltigkeit und einem friedlichen, fairen Miteinander verpflichteten Frauen und Männern. Folgendermaßen haben wir die 24 Plätze besetzt:
Petra Behounek (1), Dr. Marc Block (2), Susanne Schmidberger (3), Jürgen Friedrichs (4), Lakhena Leng (5), Helmut Fink (6), Theresa Stock (7), Christian Heindl (8), Bärbel Körner (9), Joel Gross (10), Beatrice Fußgänger (11), Dr. Michael Schulte Langforth (12), Ilke Ackstaller (13), Manfred Lipp (14), Käte Reimann-Moder (15), Dr. Gerhard Weydt (16), Marianne von Pfaler (17), Matthias Konrad (18), Claudia Peter (19), Kurt Scholz (20), Bettina Goldner (21), Thomas von Sarnowski (22) Angela Bredel-Michael (23), Richard Meisinger (24). Als Nachrücker*innen wurden gewählt: Angelika Purchart-Konrad, Anton Ackstaller, Gerald Moder.
Was unsere Spitzenkandidat*innen sich im Einzelnen für die kommende Amtsperiode vorstellen, werden auf gesonderten Veranstaltungen in den nächsten Wochen und Monaten darlegen.
Einig waren sich alle gestern über diese Prinzipien:
Die Grenzen des Wachstums sind erreicht! Lebensqualität gibt es in Zukunft nur, wenn wir das Motto „höher, schneller, weiter“ durch das Prinzip Nachhaltigkeit ersetzen. Das wollen wir für Ebersberg erreichen!
Konkret heißt das: Energie, Flächen und Ressourcen sparen! Für die Gewinnung weiterhin benötigter Energie setzen wir auf die Quellen Windkraft und Solarstrom, denn wir müssen zu 100 Prozent auf sauberen Strom aus erneuerbaren Energien umstellen. Um in Ebersberg - wie in ganz Bayern - die Energiegewinnung durch Windkraft wirklich voranzutreiben, muss die 10-h-Abstandsregelung so schnell wie möglich vom Tisch.
Fuß- und Radwege sind zu optimieren. Wer in Ebersberg zu Fuß geht oder Fahrrad fährt, sollte dies angstfrei und sicher tun können. Durch intelligentes Parkraum-Management schaffen wir mehr Platz für alle Verkehrsteilnehmer*innen und mehr Grün im Straßenraum. Umgehungsstraßen sind für uns tabu. Als Nord-Süd-Trasse kommt für uns nach wie vor nur ein Tunnel infrage.
Statt neue Gewerbegebiete auszuweisen, wollen wir flächensparendes und klimaverträgliches Wachstum mit einem modernen ganzheitlichen Konzept für die Wirtschaft.
Außerhalb der bestehenden Baugrenzen soll kein weiteres Bauland ausgewiesen werden Der soziale Wohnungsbau muss gefördert, für die „in die Jahre gekommenen“ Stadtbereiche müssen sukzessive Quartierskonzepte erstellt werden.
Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ war erst der Anfang. Über den gesetzlichen Rahmen hinaus wollen wir uns intensiv um den Schutz der bedrohten Natur kümmern. - Ein lebendiges soziales Miteinander muss aktiv gestaltet werden. Integration und Chancengleichheit voranzutreiben, betrachten wir als wichtige Aufgabe der Kommunalpolitik.
Von: Bettina Goldner
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