26.04.10 –

So steht es bei Spiegel online und SZ online zu lesen:  

Max, 54, und Martha, 58, Maier aus dem kleinen Ort Emmering bei München sind extra nach Hamburg gekommen. "Seit 1983 agiere ich gegen Atomkraft. Es ist eine menschenverachtende Technologie, das geht vom Uranabbau bis zur Endlagerung", sagt der Kriminalhauptkommissar. "Tschernobyl hat uns vor Augen geführt, wie gefährlich diese Technologie ist", ergänzt seine Frau. 

Wir sagen dazu:
Mit den zwei prominenten Kreis-Grünen Martha und Max, außerdem dem Kreisrat und Gemeinderat in Anzing Reinhard Oellerer und der Aßlinger OV-Vorsitzenden Ursula von Berg (sowie sicher noch weiteren Grün-Gesinnten aus dem LK) war Ebersberg würdig vertreten! Mit der 120 Kilometer langen Demonstrationskette aus mehr als hunderttausend Protestierenden zum Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl wurde eine der größten Anti-Atomkraft-Veranstaltungen verwirklicht, die es je gab. Möge sie den Politikern zu denken geben, die auf eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken setzen!