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In Zeiten, in denen die Demokratie europaweit und auch in Deutschland von Rechtsextremen angegriffen wird, geht es bei der Europawahl am 9. Juni darum, wie sich Europa im globalen Wettbewerb zwischen Demokratie und Autokratie aufstellt. Geben künftig rechtsextreme Kräfte im Europäischen Parlament den Ton an – oder wir Demokrat*innen? Wir werden auch im Landkreis Ebersberg für ein starkes grünes Ergebnis kämpfen, damit Europa auch künftig unseren Wohlstand klimaneutral sichern kann. So können wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, Frieden bewahren und unsere Demokratie schützen.
12.07.13 –
Ein Großteil des Wärmebedarfs der Häuser muss solarthermisch erzeugt werden und nachwachsende Rohstoffe sollen besondere Verwendung als Baustoff finden, heißt es in dem Antrag von Rosemarie Will und Philipp Goldner.
In einem Mustervertrag schlagen sie Folgendes vor:
Für nach Süden ausgerichtete Häuser soll gelten: Im Jahresmittel müssen min. 60 % der Energie für die Brauchwassererwärmung und mindestens 30 % der Energie für die Raumheizung durch solare Strahlungsenergie gewonnen werden Für Häuser mit anderer Firstrichtung gilt: Im Jahresmittel müssen mindestens 50 % der Energie für die Brauchwassererwärmung und mindestens 20 % der Energie für die Raumheizung durch solare Strahlungsenergie gewonnen werden.
Bei der Auswahl von Baustoffen sind nachhaltige ökologische Produkte zu verwenden. Bei gleicher Eignung ist aufgrund seines Co²-Vermeidungseffektes dem FSC- oder PEFC-zertifizierten Baustoff Holz auch bei tragenden Bauteilen - soweit wirtschaftlich und technisch sinnvoll - der Vorzug zu geben.
Als Gegenleistung der Stadt Ebersberg hat der Bauherr Anspruch auf Übernahme der Kosten für eine Energieberatung und wärmeschutzbezogene Betreuung während der Planungs- und Bauphase.
Hier der Antrag im Wortlaut.
Von: Bettina Goldner
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