Bündnis 90/Die Grünen

im Landkreis Ebersberg

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Christian Ude begeistert im Aßlinger Gemeindesaal

Der Münchener Oberbürgermeister kam gerne nach Aßling um den rot-grünen Bürgermeisterkandidaten Benedikt Mayer zu unterstützen. Der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Stimmung war ausgelassen und heiter - eine rundum gelungene Veranstaltung.

21.09.10 –

Es sei dringend notwendig frischen Wind ins Aßlinger Rathaus zu bringen. Das rot-grüne Bündnis ist ein vorbildliches Modell - ein Zukunftsmodell, so Ude. Aßling könne dadurch zu einer Art gallischem Dorf werden: "Ganz Bayern rund um München ist schwarz besetzt. Nein, nicht ganz Bayern, da gibt es ein Dorf, in dem sich ein rot-grünes Bündnis durchgesetzt hat"¦"

Ude ging mit der Atompolitik der Bundesregierung hart ins Gericht. Um Zeichen zu setzen bieten sich Wahlen in Aßling gerade zu an. Ude prophezeite, falls Aßling die richtige Wahl treffe, wird es Schlagzeilen in ganz Bayern geben.

Auch Benedikt Mayer war "mal nicht so bierernst", wie er es auf der Vorankündigung versprach. Ein Nebeneffekt des rot-grünen Bündnisses sei, dass er nun doppelt so viele HelferInnen hat, die ihm im Wahlkampf unterstützen können. Benedikt Mayer möchte "das Rathaus stürmen, aber es soll dabei nicht all zuviel kaputt gehen." Reden und reden lassen ist seine Devise sowohl im Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern, als auch mit der Verwaltung.

Benedikt Mayer bezeichnet sich als Kommunalpolitiker mit Kopf und Herz. Kommunalpolitik ist greifbar, unmittelbar und von den Bürgerinnen und Bürgern direkt beeinflussbar. Das komme seinem Politikverständnis am Nächsten und macht ihm einfach Spaß.

Im zweiten Teil der Veranstaltung ging es dann ausschließlich lustig zu und Christian Ude zeigte sich von seiner kabarettistischen Seite. Er zitierte aus seinen Büchern "Meine verfrühten Memoiren" und "Chefsache". Er erzählte vom Schwabinger Toni, der Pförtner im Münchener Pressehaus war und davon, dass er nach seiner 1. Bürgermeistwahl zwar automatisch oberster Feuerwehrmann war, aber nicht wusste, wie er einen Hydranten öffnen sollte.

Doch das wichtigste aller Amtshandlungen eines Münchner Oberbürgermeisters ist es, wenn es wieder heißt "Ozapft is" und die ganze Welt sieht zu, wie er sich beim öffnen des ersten Fasses Bier auf dem Oktoberfest anstellt.

Mit Blick auf die Wahl entließ Benedikt Mayer die gelöst und freudig gestimmten Besucher: "Es ist ein schönes Gefühl, wenn man für den Sieger stimmt. Aber am Schönsten ist es, wenn man für den Überraschungssieger gestimmt hat", so Mayer.

Von: Waltraud Gruber

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