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10.07.17 –
Weil der Landkreis kein eigenes Frauenhaus betreibt, kooperiert er diesbezüglich mit dem Landkreis Erding.
Angeführt wurden laut Presse finanzielle Gründe. Doch der „Sozialdienst katholischer Frauen“ hat im Erdinger Frauenhaus hervorragende Arbeit geleistet. Die Kosten für den Erdinger Landkreis sind in den letzten Jahren konstant geblieben. Zudem stellte Staatsministerin Emilia Müllererst vor kurzem ein Gutachten vor, das zu dem Schluss kam, dass die Frauenhäuser in Bayern unterfinanziert sind. Es wurde auch immer wieder über personelle Engpässe des Frauenhauses Erding berichtet.
Durch eine Anfrage möchten die Landkreis-Grünen Klarheit schaffen.
Im Kreisausschuss am 12.7. 17 sollen daher folgende Fragen öffentlich beantwortet werden:
Sind dem Landkreis Ebersberg die Beweggründe für die Kündigung bekannt? Falls ja, welche?
Von: Waltraud Gruber
Medien
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