Bündnis 90/Die Grünen

im Landkreis Ebersberg

In Zeiten, in denen die Demokratie europaweit und auch in Deutschland von Rechtsextremen angegriffen wird, geht es bei der Europawahl am 9. Juni darum, wie sich Europa im globalen Wettbewerb zwischen Demokratie und Autokratie aufstellt. Geben künftig rechtsextreme Kräfte im Europäischen Parlament den Ton an – oder wir Demokrat*innen? Wir werden auch im Landkreis Ebersberg für ein starkes grünes Ergebnis kämpfen, damit Europa auch künftig unseren Wohlstand klimaneutral sichern kann. So können wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, Frieden bewahren und unsere Demokratie schützen.

Unser Motto dafür ist: Machen, was zählt!

Benedikt Mayer als Bürgermeisterkandidat nominiert

28.04.10 –

Aßling 28.4.2010: Bei der gemeinsamen Nominierungsversammlung der SPD und der GRÜNEN wurde Benedikt Mayer einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der beiden Parteien gewählt. Ferner wurde beschlossen, dass das Bündnis noch für etwaige Unterstützer von Freien Wählern und Unabhängigen Wählern offen ist.

Da die Bürgermeisterwahl am 26. September in Aßling die einzige im Landkreis sein wird, hat das gemeinsame überparteiliche Projekt ein Alleinstellungsmerkmal. Benedikt Mayer zeigte sich begeistert, mit welchem Elan "gemeinsam marschiert wird"; er freue sich auf einen interessanten Wahlkampf: "Der Sommer wird spannend!"

Über den Schulterschluss beider Parteien freuten sich auch SPD Ortsvorsitzender Toni Spielberger und GRÜNEN-Vorsitzende Ursula von Berg und zeigten sich hoch motiviert.

Benedikt Mayer ging in seiner Vorstellungsrede auf die positiven Rahmenbedingungen in Aßling ein: gute Bahnanbindung, hoher Freizeitwert, gute Grundversorgung seien eine solide Basis für die Gemeinde. Doch sieht er politische Defizite: "Stillstand und fehlende Transparenz prägen die Amtsführung in der Gemeindepolitik." Die höchste Verschuldung aller Gemeinden im Landkreis Ebersberg drohe den Gestaltungsspielraum für Aßling in der Zukunft massiv zu beschneiden. "Das darf so nicht bleiben!", zeigte sich Mayer kämpferisch.

Die Ortsvorsitzenden beider Parteien sind sich sicher, mit Benedikt Mayer die richtige Wahl getroffen zu haben. Er stehe für Offenheit, finanzpolitische Kompetenz und Führungskraft. "Die Wähler werden ihm glauben, dass er die Gemeinde voran bringt." so Spielberger. Und Ursula von Berg ergänzte: "Am 26.September haben die Wählerinnen und Wähler die Chance für einen Neuanfang in Aßling zu stimmen."

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