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In Zeiten, in denen die Demokratie europaweit und auch in Deutschland von Rechtsextremen angegriffen wird, geht es bei der Europawahl am 9. Juni darum, wie sich Europa im globalen Wettbewerb zwischen Demokratie und Autokratie aufstellt. Geben künftig rechtsextreme Kräfte im Europäischen Parlament den Ton an – oder wir Demokrat*innen? Wir werden auch im Landkreis Ebersberg für ein starkes grünes Ergebnis kämpfen, damit Europa auch künftig unseren Wohlstand klimaneutral sichern kann. So können wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, Frieden bewahren und unsere Demokratie schützen.
07.03.20 –
Das ist die kurze Zusammenfassung der Podiumsdiskussion der Landratskandidat*innen für Ebersberg organisierit vom BDKJ ( Bund der Deutschen Katholischen Jugend) im katholischen Pfarrheim in Ebersberg.
Unsere Grüne Landratskandidatin Waltraud Gruber überzeugte bei allen Fragen. Sie war nicht nur die einzige Kandidatin die ihren ökologischen Fußabdruck wusste, sondern auch wie wir unseren Landkreis in den kommenden Jahren sozial gerechter und ökologischer gestalten können.
Die Besucher*innen hatten vor Veranstaltungsbeginn die Möglichkeit, drei Stimmen für verschiedene, ausgewählte Diskussionsthemen zu vergeben. Die Themen mit den meisten Punkten wurden dann in der Diskussionsrunde diskutiert. Die meisten Punkte bekam das Thema Umwelt - allen voran die Themen Klimaschutz und Energiewende. Auch die Themen Mobilität und Wohnen lag den Besuchern besonders am Herzen.
Die Kandidat*innen: Robert Niedergesäß (CSU), Waltraud Gruber (Bündnis 90/Die Grünen), Omid Atai (SPD), Robert Böhnlein (Bayernpartei), Vincent Kalnin (Die Linke),
Moderation: Marco Gnacy, ehrenamtlicher Diözesanvorstand des BDKJ München und Freising, ehem. Kreisvorstand BDKJ Ebersberg
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