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Thomas von Sarnowski

Landratskandidat für Ebersberg bekommt 98% Zustimmung

15.11.25 –

"Hier fürs Wir!" so Thomas von Sarnowski. "Weil unser Landkreis echte Lösungen für unsere Zukunft braucht – statt leerer Versprechen und einen Landrat, der Millionen am Kreistag vorbei in den Sand setzt." Das möchte Thomas von Sarnowski besser machen. Er wurde mit 98% Zustimmung und ohne Gegenstimme vom Grünen Kreisverband als Landratskandidat gewählt.

Der 37-jährige Landratskandidat Thomas von Sarnowski ist gebürtiger Ebersberger und lebt mit seiner Partnerin und seinen zwei Kindern in Ebersberg. Beruflich ist von Sarnowski Führungskraft in der Energiewirtschaft, politisch ist er als früherer Kreisvorsitzender und Landtagskandidat der Grünen und als ehemaliger Vorsitzender der bayerischen Grünen bekannt. Seit 2020 engagiert sich von Sarnowski für die Themen des Landkreises als Kreisrat. Jetzt fordert er Landrat Robert Niedergesäß heraus:

„Ich kandidiere als Landrat, weil unser Landkreis echte Lösungen für unsere Zukunft braucht – statt leerer Versprechen und einen Landrat, der Millionen am Kreistag vorbei in den Sand setzt. Mit meiner Kandidatur möchte ich den Bürgerinnen und Bürgern ein Angebot machen für eine ehrliche Politik. 40 Millionen Euro Kredite für die Kreisklinik, eine Verdopplung der Verschuldung je Landkreisbürger – so kann das nicht mehr weitergehen. Schönrechnerei, Prestigeprojekte und fehlende Priorisierung der Ausgaben müssen ein Ende haben.

Das möchte er anpacken:

  • 1,8 Mio. € Steuergelder ohne Befugnis für ungewinnbare Gerichtsprozesse & eine völlig unnütze Software ausgeben – und null Konsequenzen? Wer Fehler macht, muss Verantwortung tragen. Denn sonst leidet das Vertrauen in die Demokratie.
  • Unsere Klinik ist in Gefahr. Der Schuldenberg wächst bis 2028 auf rund 40 Millionen Euro an – aber für die Rückzahlung gibt es keinen Plan! Klar, am ruinösen Wettbewerb der Krankenhäuser in Bayern ist die fehlende Planung der Söder-Regierung schuld. Aber die Rechnung landet bei uns. Jahrelang schönrechnen & wegschauen? Nein danke – denn Gesundheit geht vor!
  • Wohnen ist ein Recht – nicht Luxus! Rund um München ist es besonders schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Zum Glück sind die Kommunen dran: Personalwohnbau Kreisklinik, neue Wohnungen in Anzing – und wir bräuchten noch viel mehr. Aber das alles steht ohne die kommunale Wohnbauförderung auf dem Spiel: MP Söder, her mit dem Geld!
  • Energie aus der Heimat: Jedes Jahr zahlen wir im Landkreis über 300 Millionen Euro für den Import von Öl, Gas & Kohlestrom. Dieses Geld könnte hier vor Ort bleiben, wenn wir auf Erneuerbare setzen – aber nicht mit nur 2 gebauten Windrädern in 12 Jahren Amtszeit. Wir brauchen endlich Tempo für saubere Energie!
  • Klimaneutraler Landkreis bis 2030 – das heißt handeln, nicht aussitzen! Der Landkreis hat sich vor 20 Jahren das Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu sein. Aber noch nicht mal mit den eigenen Gebäuden des Landkreises liegen wir im Plan. Von nix kommt nix. Es braucht einen Masterplan Sanierung für unsere Schulen & Co – jetzt!

"Ich stehe für den Erhalt der Klinik in öffentlicher Hand, für saubere Energie aus der Heimat und einen Lkr. Ebersberg, der so lebenswert bleibt, wie wir ihn lieben - mit Bussen & Bahnen, die fahren, einer Landschaft, die nicht zubetoniert wird und einer Wirtschaft, die wächst. Lasst es uns anpacken!"


Von: Waltraud Gruber

 

Kategorie

Demokratie

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