Bündnis 90/Die Grünen

im Landkreis Ebersberg

Kommunalwahl 2026

Auf dieser Seite informieren wir Sie über Aktuelles zur Kommunalwahl 2026.

Mit Herz und Verstand gestalten

Grüne in Aßling stellen vielfältige Liste für Gemeinderatswahl auf

05.12.25 – Mit einer einstimmig beschlossenen Liste haben Bündnis 90/Die Grünen in Aßling am Donnerstagabend die Weichen für die Gemeinderatswahl am 8. März 2025 gestellt.

In einer von Max Maier souverän geleiteten Aufstellungsversammlung einigten sich die 16 Kandidatinnen und Kandidaten auf eine ausgewogen besetzte Liste mit neun Frauen und sieben Männern – angeführt von der promovierten Biologin Carolin Böker (Platz 1) und dem amtierenden Gemeinderat Konrad Eibl (Platz 2).

Die Liste spiegelt den gesellschaftlichen Querschnitt Aßlings wider: Von einer Osteopathiin über einen Kfz-Mechatroniker bis hin zu einer Künstlerin, einer Erzieherin und IT-Fachkraft vertreten die Kandidierenden unterschiedliche Berufe und Generationen. „Diese Vielfalt ist unsere Stärke“, betonte Waltraud Gruber, Sprecherin des Ortsverbandes. „Wir bringen Expertise aus Wissenschaft, Handwerk und sozialer Arbeit mit – genau das braucht es, um Aßling zukunftsfähig zu gestalten, besonders in den Bereichen Klimaschutz und nachhaltige Kommunalpolitik.“

Bereits in der Aufstellungsversammlung wurden konkrete Wahlkampfideen entwickelt: Geplant sind eine Wanderung zur renaturierten Attel, Fachvorträge wie der von Sebastian Gardt (Klimaschutzmanager des Landkreises München) zu nachhaltigem Bauen sowie ein Impulsreferat von Carolin Böker am 16. Januar 2026 zum Thema „Wasser als lebenswichtige Ressource der Zukunft“. Die Liste wurde ohne Gegenstimme verabschiedet – ein Zeichen für den geschlossenen Kurs der Aßlinger Grünen.

Die Kandidat*innen:

1. Carolin Böker, 2. Konrad Eibl, 3. Nina Hanisch, 4. Sebastian Gardt, 5. Kai Elfering, 6. Lorenz Möllmann, 7. Elena Eibl, 8. Tilman Rieger, 9. Julia Kamml, 10. Martin Schulz, 11. Dora Wollenweber, 12. Georg Kamml, 13. Gabrele Gehringer, 14. Markus Schmidtke, 15. Eva-Maria Schulz, 16. Miriam Freyberg.

Einer für Alle

Hubert Möllmann tritt für Aßlinger Bürgermeisteramt an

05.12.25 –

Mit Hubert Möllmann ist ein parteiloser Kandidat für das Bürgermeisteramt im Rennen. Im gut gefüllten Gemeindesaal wurde er  in einer gemeinsamen Aufstellungsversammlung von Grünen und SPD einstimmig gewählt.

"Hubert Möllmann ist der Richtige für das Bürgermeisteramt", daran ließen Marianne Künzel (SPD) und Waltraud Gruber (Grüne) bei der Begrüßung keinen Zweifel: „Parteipolitik spielte in der Vergangenheit im Aßlinger Gemeinderat keine Rolle, das soll auch so bleiben - und dazu braucht es einen Bürgermeister ohne Parteibuch.“, so die beiden Ortsvorsitzenden von Grünen und SPD. Und weiter: "Als Betriebsratsvorsitzender eines Konzerns mit 15 000 Mitarbeitenden hat er die Erfahrung, auch schwierige Themen zu moderieren und verständlich zu erklären und ist hervorragend geeignet für das Amt des Bürgermeisters." 

Hubert Möllmann, Diplomingenieur, 53 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Kinder, lebt seit Jahrzehnten in Aßling und ist gesellschaftlich engagiert, u.A. ist er Gründungsmitglied der Aßlinger Autoteiler. 

Politik verständlicher machen

Sein Anliegen: "Politik verständlicher machen und Entscheidungen verständlich erklären". Alle Menschen und die Zukunft der Gemeinde mit ihren Ortsteilen stehen für ihn im Mittelpunkt. Um dafür die wichtigen und richtigen Weichen zu stellen, müssen der Gemeinderat, die Verwaltung und er an einem Strang ziehen. Bürgerinnen und Bürger sollen gut eingebunden und informiert werden.

„Durch meine langjährige Erfahrung im Projektmanagement und als Betriebsratsvorsitzender eines großen Konzerns, sehe ich mich gut vorbereitet für die Tätigkeit als Bürgermeister. Lösungsorientiertes pragmatisches Vorgehen sowie eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen ist eine Selbstverständlichkeit für mich“, so Hubert Möllmann. 

Die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen stimmen ihn nachdenklich. Er möchte mit guter Arbeit und ohne parteipolitische Brille Akzente setzen.

Zuversicht

Nach seiner persönlichen Vorstellung machten die anwesenden Aßlingerinnen und Aßlinger rege davon Gebrauch, Fragen an den Kandidaten zu stellen. Es zeigte sich, die Aßlinger sind sehr interessiert und nehmen kein Blatt vor den Mund. Es ging um Verkehrsanbindung, Räume für die Jugend, KulturBahnhof, Sportzentrum und Brennerzulaufstrecke. Dabei wurde deutlich, Hubert Möllmann sucht das Verbindende, möchte dazu beitragen, dass Aßling gemeinsam an der Zukunft arbeitet um gemeinsam Lösungen zu finden. Denn "Zuversicht bedeutet, das anzupacken was machbar ist", so Möllmann. Und Zuversicht sei der Motor für Aßling, damit es ein so liebenswerter Ort bleibt, wie er für ihn ist.

100 % Zustimmung

Anschließend wurde Hubert Möllman einstimmig von den Mitgliedern der Grünen und der SPD zum Bürgermeisterkandidat gewählt. Sie freuen sich auf einen spannenden und fairen Wahlkampf. 

Hubert Möllmann bedankte sich abschließend bei seinem Team für die - in der kurzen Zeit schon erlebte - Unterstützung und sieht der Bürgermeisterwahl am 8. März zuversichtlich entgegen.

 

Kategorie

Demokratie

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