17.10.25 –

Die Kommunalwahlen stehen vor der Tür, und wir bereiten uns vor – gemeinsam. Beim strategischen Workshop der Grünen ging es um klare Ziele, starke Ideen und echte Lösungen für unseren Landkreis und die Gemeinden. Denn Politik beginnt vor der Haustür.

Am 11. Oktober 2024 trafen sich Vertreter:innen der Kreistagsfraktion, des Kreisverbands Bündnis 90/Die Grünen Ebersberg, mehrerer Ortsverbände sowie die grünen Bürgermeisterkandidat:innen in der Galerie Riederer in Grafing, um sich im Rahmen eines strategischen Workshops auf die anstehende Kommunalwahl am 8. März 2026 vorzubereiten.

Das Ziel war es, in entspannter und motivierender Atmosphäre, eine Vernetzung zwischen den Grünen Ortsverbänden und den Aktivitäten der Kreistags-Fraktion herzustellen.

Unter der moderierenden Leitung von Ulrike Schweiger aus Freilassing wurde das Rekordergebnis der Kreistagswahl im Jahr 2020 reflektiert (24,40%) und die GRÜNEN Initiativen der laufenden Kreistags-Periode vergegenwärtigt.

Am 8. März 2026 wird der neue Kreistag gewählt. Viele der Teilnehmenden zeigten großes Interesse an der Kreistagspolitik, die sie auch aktiv in der kommenden Wahlperiode mitgestalten möchten.  

Die Herausforderungen für den Landkreis sind enorm – von der angespannten Haushaltslage bis zum bevölkerungsbedingten Infrastrukturbedarf. Viele Ideen und Ziele  wurden im Workshop gesammelt und gemeinsam Visionen für den Kreistag entworfen. So standen im Fokus der Diskussionen die konkreten inhaltlichen Schwerpunkte für die kommende Wahlperiode. Darunter die lokale Wertschöpfung durch erneuerbare Energien, die Ermöglichung vielfältiger Mobilitätskonzepte und die Anpassung sowie den Erhalt unserer sozialen Infrastruktur für ein gesundes Miteinander sowie die Sicherung bezahlbaren Wohnraums.

Die Teilnehmenden waren sich einig, die Zusammenarbeit zwischen Ortsverbänden zu intensivieren – etwa durch Events und gemeinsame Aktionen.

Die Ebersberger GRÜNEN unterstreichen damit ihren Anspruch, die Kommunalwahl 2026 als Gestalter:innen einer ökologischen und sozialen Zukunft im Landkreis fortzuführen und mit neuen Ideen auch weiterhin zu bereichern.
 

Von: Maximilian Blindhuber und Waltraud Gruber